Man könnte glauben, eine Strecke von Neumünster bis Flensburg,die um die 100 Kilometer beträgt, wäre locker zu überbrücken.Nun,wenn man mit dem Auto fährt,stimmt das auch! Wir – Dai und ich – hatten uns aber in den Kopf gesetzt größtenteils zu Fuß,selten per Anhalter zu trampen.
So begann unsere Reise am Bahnhof von Neumünster, einer Stadt die scheinbar an Farbe spart und ein tristes Grau in Grau trägt.Nicht umsonst betiteln so einige diesen Ort,als hässlichste Stadt überhaupt.Ganz nach dem Motto “Es gibt hässliche Orte und es gibt Neumünster.” Ob es noch einen unschöneren Ort gibt?Bestimmt! Aber kaum hier in der Nähe.
Der Anfang war also gemacht,indem wir einfach nur der Rendsburger Straße folgen,immer der Nase nach,geradeaus, bis zu dem Punkt an dem die erste Schnellstraße zwei weitere Wege für uns bereithielt.Ein weiter Bogen Richtung Rungestraße oder aber an den Holstenhallen vorbei.Gefühlte Minuten standen wir da,geplagt von der Unentschlossenheit und der Überlegung,welcher Weg denn schneller wäre.Die Entscheidung wurde uns schnell abgenommen,als 3 Jungs,die die frische 20er Grenze des Alters erreicht hatten, ebenso Planlos an der Ampel standen und uns prompt als Wegweiser betrachteten.Die Discothek “Sky” sollte ihr Ziel werden.
Natürlich ist man Hilfsbereit und manchmal geradezu übereifrig,den Verlorenen den Weg zu zeigen.Aber es kam noch besser: Ich schlug kurzerhand vor,die jungen Herren direkt dort hinzuführen und ersparte Dai und mir somit weitere Minuten der Unschlüssigkeit.
So ging es also an den Holstenhallen vorbei,immer weiter,bis das Ziel erreicht war,wobei mir nicht entging das es für die 3 eine sichtliche Enttäuschung war.Wie sich herausstellte,waren sie aus Köln hier hochgetuckert,in großer Erwartung etwas Aufregendes,geradezu Atembereubendes zu erleben; schließlich hatten sie diese kleine Reise gewonnen und konnten endlich eine ganz neue Ecke der Welt entdecken!Ein Abenteuer,das sie sich mehr oder weniger hätten sparen können,denn Neumünster hat nicht wirklich viel zu bieten,bis auf eine Hand voll Autofahrer die ihren Führerschein scheinbar in Afrika erworben haben,oder aber Radfahrer die denken sie wären die Könige der Straßen und damit im Recht,wenn es darum ging Fußgänger anzupöbeln,sie sollen doch auch noch ihren Hintern vom GEHweg bewegen, denn Fahrradfahrer brauchen viel mehr Platz!Und wenn man nicht gerade von einem Auto oder Fahrrad halb umgekachelt wird,bekommt man wenigstens einen abwertenden Blick oder einen Schwall von asozialem Verhalten vor die Füße geworfen.Natürlich sind nicht alle Neumünsteraner so,absolut nicht.
Aber lieber zurück zum Thema:Wir ließen die Jungs nach einem kurzen Austausch von Ironie,Namen und Erläuterungen über unser Trampabenteuer zurück und machten uns auf den direkten Weg nach Timmaspe; ein Weg der ca 3 Stunden in Anspruch nahm, aber vorüberging,als handelte es sich nur um einen kleinen Spaziergang. Es war längst dunkel über den Dächern und Feldern,über unseren von der kalten Nachtluft berauschten Köpfen,doch es war relativ warm,geradezu angenehm und daher kein Problem immer noch im kurzen Shirt herumzulaufen.Selbst auf den Landstraßen,umgeben von dunklen Feldern und kleinen Waldstücken,war die Kälte nicht groß genug um den dicken Pulli aus den Abgründen der Tasche zu wühlen.
In Timmaspe machten wir unsere erste Pause,die wir auf einer einladenden Bank aus vermoderten Holz verbrachten,hinter der eine kleine Landkarte mit Orten in der Umgebung,als Hintergrund diente.Ein Plan,den Dai sofort unter die Lupe nahm und regelrecht studierte, während ich damit beschäftigt war,den Kampf mit der Resiwaffeltüte anzufechten,die sich gewaltig dagegen sträubte aufzugehen!Das sind solche Situationen wo man sich fragt,ob man nicht einfach zu schwach für diese Welt ist.
Nach Minutenlanger Anstrengung war es mir, und auch Dai endlich vergönnt in den Genuss von Schokibeschichteten Resiwaffeln zu kommen.
Die Ruhe die über uns lag war angenehm zufriedenstellend und wurde erst durch das gleichmäßige Kauen und leise Gemurmel Dai’s unterbrochen,die mit dem Finger von einer Ecke der Karte,zur nächsten fuhr und dabei erklärte,wo wir uns befanden,wo wir hinmussten und was sich in der nahen Umgebung befand.Mir kam abrupt der Gedanke,das sie eindeutig unser Navigationsystem darstellt,das sie,sollte ich den Überbllick und die Orientierung verlieren(was oft der Fall ist!) uns beide schon aus dem WirrWarr herausführen würde.
Gerade als sie aufhörte unseren Weg zu studieren und der letzte Krümel im Magen verschwand,wurden wir auf etwas aufmerksam,was schon seit einer ganzen Weile die Hintergrundstimmung durchbrach und durch ein leises kratzendes Geräusch erweiterte.
Unsere Blicke fielen auf eine kleine Grünfläche,wo eine gewaltige Buche thronte und den Blick auf eine ältere Frau kurzzeitig verdeckte.Im Nacheinein würde ich zu gerne Dai’s und meinen Gesichtsuasdruck sehen,als wir merkten,das diese Frau, mitten in der Nacht ihren Vorgarten umgrub! Bewaffnet mit einer kleinen Handschaufel war sie in geduckter Haltung eifrig dabei Löcher zu buddeln,wieder zu schließen,Unkraut herauszuzupfen und…uns jede Menge Spekulationen ins Hirn zu pressen.Mein erster Gedanke war makaber,aber durchaus typisch und garantiert die erste Antwort auf die Frage “Warum gräbt jemand um kurz nach 0 Uhr Löcher im Garten?”. “Bestimmt vergräbt sie eine zerstückelte Leiche!” .Als hätte Dai meine Gedanken gelesen flossen ähnliche Worte auch schon aus ihr heraus,gefolgt von einem Lachen,das ansteckte.Einen Augenblick lang beobachteten wir still, ehe unsere Rucksäcke wieder aufgesetzt und unser Weg fortgesetzt wurde.Unsere Vermutungen nahmen kein Ende,selbst als wir längst aus Timmaspe raus waren und wieder einer einsamen,dunklen,von Maisfeldern umzingelten Landstraße entlangliefen.Licht spendeten die kleinen Lichter,ähnlich einer Taschenlampe ,die ebenso eine wirksame Hilfe waren,wie unsere Reflektionstreifen.Jeder der einmal im Auto saß weiß sicherlich wie schlecht die Sicht auf dunkelgekleidete Menschen sein kann.
Ich weiß nicht mehr um wie viel Uhr,uns endlich mal ein Auto an die Seite drängte und dessen Fahrer so nett war uns ein gewaltiges Stück mitzunehmen.Ja,ich weiß, einige unter euch werden jetzt denken “Oh Gott,seid ihr bekloppt!Das ist gefährlich” und genau das ist eine Reaktion die wir nicht nur vom ersten Fahrer erfuhren,sondern auch von den Nächsten und dem Nächsten UND beinahe jedem der Teil an dieser Geschichte nehmen durfte.Vielleicht sollte ich in diesem Fall erwähnen das mir die Gefahren durchaus bewusst sind und auch waren,als ich aufbrach,das ich mir mehr als ein mal Gedanken über das “was ist wenn..” gemacht habe.Und das es mir schlicht weg scheiß egal ist das mir jeder Zweite erklärte wie Gefährlich es ja sei.
Unser erster Fahrer schmiss uns an der Autobahneinfahrt Richtung Flensburg raus,an der wir knappe 30 Minuten herumstanden,Autos anwinkten,blöd angrinsten und schließlich geschlagen unter dem gewaltigen Schild Platz nahmen.Nun,es blieben 3 Möglichkeiten: wir warten weiter bis jemand so gnädig ist uns ein Stück mitzunehmen,wir laufen einen gewaltigen Bogen durch mehrere kleine Dörfer und lange Landstraßen,was uns mehr als 2 Stunden zurückwerfen würde oder aber wir laufen einfach die A7 entlang.Drei mal dürft ihr raten was wir getan haben. Wer jetzt denkt wir hätten weiter gewartet,kennt meine Ungeduld nicht und wer denkt wir wären weiter durch die Dörfer gelatscht, weiß nicht wie Risikoliebend ich sein kann.Natürlich liefen wir die A7 entlang.Eine Tat die nicht nur dumm und naiv ist,sondern auch verdammt lebensmüde und gefährlich.Wir drängten uns so nahe an den angrenzenden Büschen das wir beide alle 5 Meter entweder einen Ast, oder ein Spinnennetz in die Fresse bekamen.Aber das war immerhin besser als ein Auto im Rücken.So nahe wir auch am Rand entlangliefen,wir waren gut sichtbar für jene die an uns vorbeirauschten,in einer Lautstärke und Geschwindigkeit das einen mehr Stress empfinden ließ,als in einem überfüllten kleinen Raum voller Schlagersänger,die alle anfingen ein anderes Lied zu singen.Es war schlichtweg nervig aber gut auszuhalten.
Und auch die Autofahrer zeigten mit einem Hupen,das sie es alles andere als gut empfanden.Ironischerweise erkundigte sich meine Mutter in diesem Moment per SMS ob alles gut sei und mahnte noch davor das ich ja keinen Unsinn anstellen sollte.Ich antwortete damit das alles super war.Was das seelische Befinden betraf,hätte es nicht besser sein können! Der Marsch auf der Autobahn konnte die Laune kaum vermiesen.
Kennt ihr diese Durchsagen im Radio,das Menschen auf der Fahrbahn herumlaufen und man daher vorsichtig sein soll? Genau das war bei uns auch der Fall und diejenigen die dafür sorgen mussten,Idioten wie uns von der Bahn zu scheuchen ließen nicht lange auf sich warten.Auf dem dunklen Asphalt spiegelte sich das grellblaue Licht eines Polizeiwagens ab,der im geringen Tempo auf uns zukam und nur wenige Centimeter an uns vorbeifuhr ,bis er schließlich stehenblieb.Nur ein Atemzug darauf stürzte eine blondhaarige Polizisten,nicht älter als 30, aus dem Wagen. “Das meint ihr nicht ernst oder!?” keifte sie sofort los und verursachte bei mir ein Gefühl das mit Abneigung gleichzusetzen war.Völlig ernst antwortete ich mit einem knappen “Doch.” was ihr wiederrum ein fassungsloses “Ne.” abverlangte,gefolgt von der Aufforderung ins Auto zu steigen und unsere Ausweise herauszukramen.Während Dai der Aufforderung folgte,erklärte ich das ich keinen dabei hatte,das ich es als unnötig betrachten würde, sie aber gerne bei meiner Mutter anrufen könne,wenn sie Bestätigung für meine Angaben bräuchte.Die Personalien wurden aufgenommen und die Fragen warum wir ausgerechnet die Autobahn als Fußgängerweg nutzen,wo wir hinwollten,ob wir von zu Hause abgehauen sind oder vor sonst was auf der Flucht waren, entsprechend beantwortet.Die Stimmung wurde lockerer und auch das Gefühl der Abneigung das ich zuvor empfand war verflogen,stattdessen fand Ironie ihren Platz im Gespräch.”Und ich dachte wir wären bekloppt.” meinte die Blonde zu ihrem Kollegen,der während der Fahrt nur wenige Worte veloren hatte und nun mit einem Grinsen im Gesicht zu ihr rüberlinste.Mit einem überzeugenden,langsamen Nicken meinte ich “Jetzt kennen sie uns.” und mir war klar,das wir für die nächsten Stunden neben den ganzen anderen Bekloppten,Gesprächsthema auf der Polizeiwache sein würden.
Unsere kleine Fahrt mit den Hütern des Gesetzes endete an der nächsten Raststätte,wobei man uns riet doch bitte nicht weiter über die Autobahn zu laufen,sondern gemütlich einen Weg,der extra für Wanderer vorgesehen war, zu nutzen.Nachdem wir an der Raststätte über eine Stunde vergeblich nach einer Mitfahrgelegenheit ausschau hielten,fragten und abgewiesen wurden,nahmen wir genau diesen Weg,der uns quer durch die Pampa führte.Umringt von gewaltigen Fichten,mikrigen Feldern und Spinnennetzen die uns alle 5 Meter im Gesicht hingen,war es mitunter der ruhigste Teil unserer kleinen Reise und zugegeben auch der verwirrenste und dunkelste.Jede Ausschilderung ließ uns erleichtert aufatmen,bevor die Genervtheit einen Ton von sich gab,bei der Kilometerzahl die uns aufgezeigt wurde.
Ich weiß nicht mehr wie lange wir umherliefen,wie oft der Routenplaner herausgewühlt und wieder verstaut wurde,bis das Papier so knittrig und zerflückt war,das die Strecke darauf beinahe unerkenntlich wurde.Erst als wir eine alte verlassene Bushaltestelle erreichten,beschlossen Dai uns ich eine Pause einzulegen und unserer Müdigkeit etwas mehr Raum zu lassen.Die Kälte kroch in Nebelschwaden über das Feld ringsrum und ich ahnte bereits das wir keine Sekunde Schlaf kriegen würden,denn wir hatten weder das Zelt was meine Mum mir ans Herz legte(Dafür noch mal danke und entschuldigung.), noch einen Schlafsack oder eine dicke Decke dabei.Naiv wie wir waren,dachten wir beim Aufbruch das wir weder das Eine noch das Adere benötigen würden.So blieben uns nur unsere Klamotten und eine dünne Fließdecke aus Dai’s Besitz.Wenigstens sie hatte in diesen Fall etwas mehr nachgedacht als ich.
Unsere Nachtruhe hielt keine 20 Minuten,als wir beschlossen unseren Fußmarsch fortzusetzen – gequälter,müder,vom Gefühl her abwesend und zeitlos.
Die schmale Landstraße die unseren Weg darstellte war so selten befahren,das wir der festen Überzeugung waren das uns hier niemals jemand mitnehmen würde und dies auch kleinlaut äußerten.Doch wie man weiß kommt es gerade in solchen Momenten ganz anders als man denkt.Dai und ich streckten bei jedem Auto was vorbeirauschte den Daumen raus und nur ein einziger Fahrer reagierte entsprechend auf unser Zeichen,anstatt wie diejenigen davor,noch mal extra aufs Gas zu drücken.
Beim Einsteigen wurde mir sofort klar,wieso – besser gesagt, ich konnte mir gut vorstellen weshalb! Der Mann am Steuer kam,wie er uns knapp erklärte, gerade frisch von seinem Dienst bei der Bundeswehr und war daher noch in seiner kompletten Uniform eingekleidet!Er war also ein Mensch der wusste wie anstrengend lange Fußmärsche mit schweren Gepäck,mitten in der Pampa,am Arsch der Welt,sein konnten.
Dank ihm landeten wir nach einer Weile in Schleswig,wo unsere Füße uns als erstes auf den Hof vom wunderbaren Schloss Gottorf brachten,wo wir uns,vorbei an menschlichen Statuen, auf einer alten Holzbank mit Tisch niederließen und dabei einen hinreißenden Blick auf den See werfen durften,auf dem Enten,Schwäne und unzählige Mücken ihr zu Hause hatten.Für die einen ist dies ein Platz der romantischer wohl nicht sein könnte,ein Ort der zum nachdenken,träumen und schwärmen einlädt.Für mich war es ein Ort an dem ich seelenruhig meine Zähne putzen konnte.
Bevor jetzt alle denken,ich hätte dafür das Seewasser benutzt, muss ich passen.Ich bin verrückt,aber SO verrückt nun auch wieder nicht.Wahrscheinlich wäre ich dort eh viel eher reingefallen,bevor meine Zahnbürste auch nur Ansatzweise die Wasseroberfläche berührt hätte.
Als Spühlwasser musste also mein geliebtes Volvic-Kirschwasser her.In Kombination mit Zahnpasta schmeckt dies gar nicht mal so schlecht!
Der Rest unseres Aufenthaltes in Schleswig beschränkte sich auf einen kurzen Spaziergang durch die Stadt,ein kleines Frühstück bei Backfactory,eine lange Wartezeit an einer Tankstelle,wo unsere Frage nach Mitfahrgelegenheiten fast schon monothon runtergerattert wurde, und 2 Stunden Schlaf auf dem Vorrasen der besagten Tanke.Ihr glaubt gar nicht wie schön es sein kann auf einen Rasen zu liegen wenn man völlig übermüdet ist,gewärmt von der Sonne und taub für die unaufhörlichen Autogeräusche,die an uns vorbeirauschten.Diese Erholung hielt solange an,bis mich eine hohe,alles übertönende Kinderstimme mit den Worten “Ey!Nicht da schlafen!!!” aus den Schlaf riss.In meinem unbezahlbaren Kopfkino spielte sich eine Szene ab,in der ich aufsprang und den Ruhestörer vom Fahrrad riss.Natürlich hätte ich das Kind niemals vom Fahrrad reißen können,aber der Gedanke daran war tröstlich!
Und immerhin haben die 2 Stunden ausgereicht unsere Kräfte ausreichend aufzutanken.
Wir waren wieder motiviert und zielstrebig,allerdings Körperlich noch immer regelrecht erschlagen, so das wir den Rest der Strecke mit dem Zug zurücklegen mussten.Zu Fuß hätten wir höchstens noch 10 Kilometer geschafft,wenn nicht sogar weniger.Ich musste mir selbst eingestehen aus der Übung zu sein,das ich nicht länger,ohne Training diesen körperlichen Anforderungen die ich mir selbst stellte,gerecht werden konnte,das ich die Grenzen meines Könnens falsch eingeschätzt und ignoriert hatte.Wie so oft.
Im Nachinein jedoch,spielten diese Gedanken keine große Rolle mehr.Dai und ich hatten schließlich dennoch unser Ziel erreicht.Wir waren über die Hälfte gelaufen,ab und an gefahren.Die Belohnung dafür war die wunderschöne Stadt Flensburg,die wir mit ganzer Aufmerksamkeit regelrecht aufsaugten.Der Hafen,die Schiffe und Boote,die einzelnen kleinen und großen Läden, die alten Gebäude,die zwischen den Neubauten wie Kunstwerke wirkten.Die verschiedenen Menschen die einen entgegenkamen,wobei der eine oder andere dank seiner Sprache äußerte aus Dänemark zu stammen.
Gegen das Grau meiner Heimatstadt Neumünster,wirkt Flensburg wie ein einziger Regenbogen und ich war über jede Sekunde froh darüber nicht auf halber Strecke umgekehrt zu sein.
M.L.